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ABI-Messung

ABI-Messung: Einfach erklärt

Die ABI-Messung prüft, ob die Beine gut durchblutet sind, indem der Blutdruck an Arm und Knöchel verglichen wird.  

Das ist nicht nur bei bestehenden Beschwerden wichtig, sondern auch zur Vorsorge
Sie hilft,
Gefäßerkrankungen wie die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) frühzeitig zu erkennen. 

Eine regelmäßige ABI-Messung kann dabei helfen, das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall zu reduzieren, da sie auch auf allgemeine Gefäßprobleme hinweist. 

Besonders sinnvoll ist sie bei Risikopersonen, z. B. Diabetikern oder Rauchern.

Außerdem ist die ABI-Messung unverzichtbar für Pflegepersonal, um Kompression fachgerecht anzulegen.


ABI-Messung, tut nicht weh, kostet nicht viel, ist schnell gemacht, 
somit eine der einfachsten Vorsorgemaßnahmen
.

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Ulcus Cruris – Das offene Bein einfach erklärt